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Hier finden Sie die Informationen zu unseren aktuellen Veranstaltungen, Stellungnahmen und Veröffentlichungen sowie Termine von Arbeitstreffen. Sollten Sie nähere Infos benötigen, wenden Sie sich gern direkt an uns.

Stellenausschreibung

Die LAG autonome Mädchenhäuser/ feministische Mädchenarbeit NRW e.V. sucht zum 01.07.2024 eine neue Leiterin der Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW. Die Stelle beinhaltet die Geschäftsführung der LAG autonome Mädchenhäuser. Neuer Bewerbungsschluss ist der 13. März. Alle weiteren Infos finden Sie/findet Ihr in der Stellenausschreibung als PDF/ Word-Dokument zum Herunterladen.

AK Mädchen*arbeit inklusiv am 15 Juni 2023, 10 bis 12 Uhr, digital per Zoom

Wir laden Euch und Sie ein zur nächsten Sitzung:

Wir wollen mit Euch und Ihnen schauen, wie sich die Umsetzung des SGB VIII (Stichwort: inklusive Jugendhilfe) in Nordrhein-Westfalen entwickelt, sowohl in der Politik als auch mit Blick auf die pädagogische Praxis, und freuen uns auf einen Input aus dem Ministerium für Kinder, Jugend,Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW.

 

Wir wollen aber auch zwei neue Themen planen:

 

  • Anforderungen an Gewaltschutz- / Kinderschutzkonzepte, die auch Mädchen (und Jungen) mit Beeinträchtigung im Blick haben,

  • sowie die berufliche Orientierung für Mädchen mit Beeinträchtigung: Ist diese stärken- und zukunftsorientiert!?! 

Sollte Bedarf an Unterstützung/Assistenz bestehen, geben Sie uns bitte Bescheid!

Wir freuen uns auf eine spannende Sitzung!
 
Claudia Seipelt-Holtmann,
Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW
Renate Janßen,
LAG Autonome Mädchenhäuser, Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW

Für die Anmeldung zur Sitzung bitten wir um eine kurze, formlose Mail an lagam@web.de bis zum 13. Juni.
Den Zoom-Link versenden wir am Tag vor dem Treffen an alle Angemeldeten.
  

"Was glaubst Du?"

Fragen nach Sinn, nach Geburt und Tod, nach Kräften, die über den Menschen hinausweisen und die weltweit viele Namen haben, sind ein grundlegender Bestandteil menschlichen Lebens – auch für Mädchen*. Spirituelle und religiöse Erfahrungen, Praktiken und Zugehörigkeiten können für Mädchen* wichtige Ressourcen darstellen. Gleichzeitig finden sich in allen religiösen Gemeinschaften Diskriminierungs- und Gewaltpotentiale, von denen insbesondere Mädchen*, Frauen und queere Menschen betroffen sind. In der vermeintlich säkularen Migrationsgesellschaft in Deutschland erfahren Mädchen*, die als religiös gelesen werden oder die sich jenseits der christlichen Mehrheitsgesellschaft verorten, alltägliche und strukturelle Diskriminierung.

Obwohl Religion im Leben von Mädchen*, in der Gesellschaft sowie in der medialen und globalen Öffentlichkeit eine wichtige Rolle spielt, findet in der Sozialen Arbeit und wie uns scheint, auch in der Mädchen*arbeit eine „De-Thematisierung religiöser Dimensionen“ (Oelkers, Karic, Ehlke, Schröer, Böllert 2016: 94) statt. Das wollten wir genauer wissen und haben in der Ausgabe 01/23 der Betrifft Mädchen (BEM) gefragt: Sind die Themen Glaube, Religion und Spiritualität (k)ein Thema in der feministischen Mädchen*arbeit?

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In der Ausgabe wird die (Nicht-)Thematisierung von Glaube, Religion und Spiritualität in der Mädchen*arbeit diskutiert. Die Beiträge zeigen Perspektiven, die Ansätze für eine spiritualitäts- und religionssensible Mädchen*arbeit formulieren. Zudem setzen sie sich kritisch mit den Ressourcen, Gewalt- und Diskriminierungspotentialen religiöser Gemeinschaften und Zugehörigkeiten auseinander.

Mit Beiträgen von

  • Beate Vinke

  • Yasmina Gandouz-Touati

  • HeideMarie Eich

  • Annika Schürmann

  • Ulrike Möller

  • Marie-Sophie Caspar

  • Anastasia Quensel

  • Laura Cazés

  • Kawtar Elabbadi

  • und Nicole Erkan

​​​​​​​Link zur Ausgabe des Heftes Betrifft Mädchen | BELTZ

Eine anregende Lektüre wünscht das Redaktionsteam:

Nicole Erkan, Renate Janßen, Kaja Korfmann, Kristin Langer, Beate Vinke

Zitiert nach:

Was glaubst Du? Editorial (2023) In: Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in NRW e.V (Hrsg.). Betrifft Mädchen (BEM) (1) (36)

Oelkers, Nina/ Karic, Senka/ Ehlke, Carolin/ Schröer, Wolfgang/ Böllert, Karin (2016). Religion – Wohlfahrterbringung – Soziale Arbeit. In: Lutz, Ronald/ Kiesel, Doron (Hrsg.): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antworten. Weinheim und Basel, 90-104.

Einladung zum Vortrag "Selbstbestimmungsrecht von Mädchen* mit Behinderung" am 26.04.2022

Selbstbestimmungsrecht von Mädchen* mit Behinderung

am Dienstag, 26.04.2022 von 18 bis 19.30 Uhr

Das Transfernetzwerk Soziale Innovation (s_inn) und das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL) in Bochum lädt herzlich zum folgenden Vortrag der öffentlich zugänglichen Online-Vortragsreihe „Dis/Ability der Gegenwart und der Zukunft – Perspektiven der Behindertenbewegung und der Disability Studies“ im Sommersemester 2022 ein.

Die Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW und das Netzwerkbüro Mädchen und Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW referieren über die Lebenswirklichkeiten und Selbstbestimmungsrechte von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung. Die Referentinnen ordnen ihre Perspektiven auf die mehrdimensionalen Benachteiligungen von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung sowohl theoretisch als auch praktisch ein. Anschließend folgt ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Kathrin Römisch aus ihrer wissenschaftlichen Perspektive.

Link zur Anmeldung (für die Teilnahme über Zoom) und weitere Informationen zur Vortragsreihe: https://www.s-inn.net/veranstaltungen/selbstbestimmungsrecht-von-maedchen-mit-behinderung
 

Einladung zum digitalen Fachgespräch "SGB VIII"

2021 haben wir gemeinsam mit dem Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW den Arbeitskreis Mädchen*arbeit inklusiv gegründet.

Gemeinsam laden wir herzlich zum digitalen Fachgespräch zur 2021 beschlossenen Reform des SGB VIII ein.

Wann?  am 23.02.2022 von 10 bis 13 Uhr  per Zoom

Hierbei freuen wir uns sehr auf einen fachlichen Input von Monika Feist-Ortmanns, M.A., Leiterin der wissenschaftlichen Begleitung zum Dialogprozess der SGB VIII-Reform und stellvertretende Direktorin des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ). Im Anschluss an den Iput können Fragen gestellt werden.

Moderiert wird die Veranstaltung von Elena Doudis, Projektreferentin im NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW und Expertin für inklusive Vernetzung.

Anmeldung bis zum  18.02. an lagam@web.de

 Wenn Sie Bedarfe an Unterstützung/ Assistenz haben, geben Sie uns bitte Bescheid! Wir versuchen, eine Lösung zu finden.
Die Einladung kann gerne mit Interessierten geteilt werden.
 

Barcamp "Intersektionalität in der Sozialen Arbeit"

Sehr herzlich möchten wir Euch/Sie auf ein Barcamp zum Thema Intersektionalität in der Sozialen Arbeit einladen, das wir gemeinsam mit vielen anderen Akteur:innen aus NRW am 17.3.2022 im Forum Volkshochschule im Museum am Neumarkt in Köln durchführen werden.

Zum Thema:
Oft sehen sich Menschen gleichzeitig verschiedenen Formen von Diskriminierung, wie Rassismus, Sexismus, Homofeindlichkeit, Ableismus, Klassismus, Trans*Diskriminierung etc. ausgesetzt. In diesen Zusammenhängen wird häufig Intersektionalität als Begriff ins Spiel gebracht. Doch Intersektionalität ist mehr als die Überlagerung von verschiedenen Diskriminierungsformen – Intersektionalität spiegelt vielmehr eine Haltung in Konzepten, Methoden, Diskursen und Perspektiven wider.
Wie können wir jetzt alle diese Facetten und Ansätze in einer Fachtagung vereinen? Wir denken, ein Barcamp bietet die Möglichkeit, diese aufzuzeigen und mitzudiskutieren.

Wir freuen uns besonders, dass wir Emilia Roig als Keynote Speakerin gewinnen konnten: Emilia Roig | Author. Public Speaker. Consultant.

Alle weiteren Informationen findet Ihr/finden Sie im Einladungs-Flyer zum Download. 

Veranstaltunghinweis

Mädchen* mit Behinderung: Mutig, sichtbar, selbstbestimmt

Wie können wir die Perspektiven von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung sichtbarer und hörbarer in der politischen Diskussion um Teilhabe und Inklusion machen?

Veranstaltung. Mo, 21. Juni, 13:00 -16:30 auf Zoom.

Josephine Paul, grüne Landtagsfraktion

Es wird verschiedene Beiträge geben. Mit dabei sein werden Anna
 Gräser (ProMädchen e.V.), Dagmar Greskamp (Aktion Mensch e.V.) und Patrizia Kubanek (Sexualberaterin für Menschen mit Behinderung). Moderiert wird die Veranstaltung von Elena Doudis.

Hier können Sie sich/ könnt Ihr Euch anmelden.

Weitere Informationen:  https://josefine-paul.de/neu/digitale-veranstaltung-maedchen-mit-behinderung-mutig-sichtbar-selbstbestimmt/

AK "Mädchen*arbeit inklusiv" in NRW!

Am 01.06.21 fand unsere erste Sitzung des AK "Mädchen*arbeit inklusiv" statt. Mit uns zusammen hatte das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung NRW eingeladen.

Wir haben mit interessanten Menschen überlegt:  Was alles gehört eigentlich dazu?
Es kamen sowohl Jugendarbeiter*innen als auch Vertreter*innen von Institutionen. Dabei waren auch Kolleg*innen aus weiteren Arbeitsfeldern wie Landschaftsverband, Schulamt oder Gleichstellung, als auch Freizeiteinrichtungen und Offenen Türen. Des Weiteren die Kolleg*innen der Autonomen Mädchenhäuser NRW und des Netzwerkes Frauen und Mädchen mit Behinderungen, die auch das Diskussionspapier "Unsere Rechte- Unsere Zukunft" mitgeschrieben haben. 

Der Arbeitskreis "Mädchen*arbeit inklusiv" ist offen für alle in NRW, die mit und für Mädchen oder jungen Frauen mit Behinderung die Welt verändern wollen. Einige Themen, die wir als besonders wichtig sehen, hatten wir ja im Diskussionspapier „Unsere Rechte – Unsere Zukunft“ beschrieben.

Weitere Informationen zum Arbeitskreis und Anmeldung per E-Mail unter lagam@web.de oder info@netzwerk-nrw.de!

Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag  (DJHT)

Vom 18. bis 20. Mai 2021 findet der DJHT "Wir machen Zukunft-jetzt" online statt und auch die LAG Autonome Mädchenhäuser wird mit einem digitalen Messestand vertreten sein.

Wir werden an allen drei Tagen am Messestand über einen Chat zu erreichen sein, um Eure Fragen zu beantworten und mit Euch in den Austausch zu kommen. Außerdem werden wir in vier Vorträgen zu mädchenrelevanten Themen informieren. Die Themen und Uhrzeiten der Vorträge findet Ihr rechts.

Hier gelangt Ihr zum digitalen Messegelände und hier direkt zu unserem Messestand. 

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Vorträge 

Dienstag 18.05.2021 I 14.45 – 15.00 Uhr
Meine Rechte – meine Zukunft!
Ein Vortrag der Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW

Mittwoch 19.05.2021 I 9.30 – 9.45 Uhr                              Herausforderungen in der inklusiven Ausrichtung der anonymen Zuflucht Mädchenhaus Bielefeld e.V

Mittwoch 19.05.2021 I 10.45 – 11.00 Uhr
Mädchen. Stark, sicher und mobil.
Projektvorstellung des ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf

Donnerstag 20.05.2021 I 10.10 – 10.25 Uhr
Prävention 2.0
Projektvorstellung des ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf

Hier geht es zum Bühnenprogramm

Rubrik: Aktionsbühne 

Technische Unterstützung: 0800 58 92 790   support@serviceteam.nrw

Alternativbericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention 

Im Bündnis Istanbul-Konvention haben sich 2018 Frauenrechtsorganisationen, Verbände und beratende Expert*innen mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* zusammengeschlossen. Als Mitglied dieses Bündnisses war die  Bundesarbeitsgemeinschaft Autonome Mädchenhäuser (BAG) an der Erarbeitung des 2021 veröffentlichten Alternativberichts zur Umsetzung der Istanbul-Konvention beteiligt.

In diesem Bericht wird die Umsetzung der Konvention, die sich der Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt widmet, aus Sicht der Zivilgesellschaft beurteilt.
 

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Unsere Rechte-unsere Zukunft! Mädchen*arbeit inklusiv in NRW

Wir laden Sie/Euch herzlich ein zum digitalen Austausch rund um das Thema Inklusion und Jugendhilfe.

Bei der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Bedarfen von Mädchen* mit Behinderung in unterschiedlichen Lebensfeldern. Wir stellen  das Diskussionspapier "Unsere Rechte-unsere Zukunft: Mädchen*arbeit inklusiv" in NRW vor. Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 23.04. an lagam@web.de, damit wir Ihnen vor der Veranstaltung den Zoom-Link zukommen lassen können.

Wenn Sie Bedarfe an Unterstützung/ Assistenz haben, geben Sie uns bitte Bescheid! Wir versuchen eine individuelle Lösung zu finden. Das Diskussionspapier steht hier als PDF-Datei und als barrierefreie Version als Word-Datei zum Runterladen bereit.

Wir freuen uns auch, wenn Sie die Kurzversion des Diskussionspapiers als PDF-Datei oder barrierefreie Word-Datei herunterladen. Wir freuen uns auf den Dialog!

Informationen

  • 26.4.2021 von 10.00- 13.00 Uhr
  • digitaler Austausch
  • Anmeldung bis 23.04.2021 an lagam@web.de 

Downloads

Stellungnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellen Missbrauch

Die LAG Autonome Mädchenhäuser/ feministische Mädchenarbeit NRW e.V. /Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit hat eine Stellungnahme zu dem Antrag "Jeder Fall ist ein Fall zu viel - alle Kräfte mobilisieren für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch der Fraktionen der CDU, SPD, FDP und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Drucksache 17/6066 vom 12.2.2019, Neudruck" abgegeben und hatte bei der Anhörung am 24.6.2019 Gelegenheit diese mündlich zu erläutern.

Fachtag Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht 

Mädchen* und junge Frauen* mit Fluchterfahrungen gehören seit langem schon zur Zielgruppe von Mädchen*treffs und Mädchen*projekten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Dennoch ist leider viel zu wenig zu ihren Bedarfen, Wünschen und Lebenswirklichkeiten bekannt und veröffentlicht worden. Die Wissenschaft setzt sich mit dem Themenfeld Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht unzureichend auseinander.

In der pädagogischen Praxis gibt es jedoch vermehrt Stimmen, die sich konzeptionelle Gedanken zu Erreichbarkeit(en) und Angeboten für die Zielgruppe machen. Hier stellt sich in der Begleitung die Aufgabe, Mädchen* nicht auf ihre Fluchterfahrung zu reduzieren und damit als »Opfer« zu markieren, sondern ihre Erfahrungshorizonte, Ressourcen, Perspektiven und Stärken in den Blick  zu nehmen. Gleichzeitig ist die Lebenswirklichkeit der Mädchen* geprägt durch einschränkende Asylgesetzgebungen und deren Auswirkungen auf Teilhabemöglichkeiten sowie rassistische und sexistische Machtverhältnisse und Diskurse.

Im Fokus der Fachtagung stehen Überlegungen und Diskussionen zur fachlichen Weiterentwicklung von Ansätzen und Konzepten in der praktischen Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* nach Flucht.

Diese Fachtagung findet im Rahmen des Projekts "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht in der Migrationsgesellschaft" statt, dass die LAG Mädchen*arbeit in NRW in Kooperation mit der Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW durchführt.

Donnerstag, 27. Juni 2019

9.30-16.30 Uhr

DJH Jugendherberge in Bonn

Infos und Anmeldung: 

Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*arbeit in NRW e.V. 
Robertstraße 5a | 42107 Wuppertal 
fon 0202.759 50 46 | fax 0202.759 50 47 
guelay.tuerk@maedchenarbeit-nrw.de

http://www.maedchenarbeit-nrw.de/WS/2019/termine-infos-fachtagung-MujFnFiM-2762019.html

Hier gibt´s den Flyer:

http://www.maedchenarbeit-nrw.de/info/Fachtagungen/lag-MnachFlucht-Flyer-Fachtag_2762019.pdf 

Vernetzungstreffen AK "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht"

Das Treffen dient der Vernetzung von Fachkräften, die mit Mädchen* nach Flucht arbeiten. Für die kommende Sitzung hat der Jugendmigrationsdienst der Caritas in Köln eingeladen, daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, hier verstärkt in Austausch zu treten. Darüber hinaus werden u.a. die aktuellen Themen der Einrichtungen und der Stand des Projekts "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht in der Migrationsgesellschaft" weitere Inhalte des Treffens sein. Wir sind gespannt und hoffen auf einen angeregten Austausch. 

Donnerstag, 14. März 2019
10.00-13.00 Uhr
 
Internationales Caritas-Zentrum Sülz, 
Zülpicher Str. 273b, 50937 Köln
(Raum: Kleiner Saal)

Infos und Anmeldung unter: lagam@web.de

Rückblick: "Fachtagung zu Chancen & Grenzen der Jugend(sozial-)Arbeit mit jungen Geflüchteten" 

Es ist schon viel erreicht, und es gibt noch viel zu tun - das war der deutliche und motivierte Tenor der Tagung am 7. Februar 2019 in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr. Über 600 Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendhilfe und der Geflüchtetenhilfe nahmen an der Veranstaltung teil. Besonders die Podiumsdiskussion hat uns gut gefallen, hier kamen u.a. Dr. Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW, mit jungen Geflüchteten über konkrete Bedarfe und Problemlagen ins Gespräch. Über die besonderen Bedarfe von Mädchen* nach Flucht konnten sich die Teilnehmenden der Tagung an unserem Stand informieren, welchen wir gemeinsam mit der LAG Mädchenarbeit NRW besetzten.

Impressionen
Impressionen

Dialog (sexuelle) Selbstbestimmung

Wir hatten bereits im Oktober zu einem Treffen eingeladen, um einen Eindruck und Stimmungsbild über die Wahrnehmung junger Frauen* zum Thema sexuelle Selbstbestimmung zu bekommen. Jetzt wollen wir die Diskussion vertiefen und dabei auch kritische Stimmen und Problemlagen sammeln.

Mittwoch, 12. Dezember 2018
10.30-13.00 Uhr

Infos und Anmeldung unter: lagam@web.de

Arbeitskreis Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht

Das nächste Treffen des Arbeitskreises "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht" steht an. Gemeinsam wollen wir uns über landespolitische Entwicklung austauschen und anschließend aktuelle Erfahrungen aus der Praxis und den Organisationen diskutieren. Kooperation mit der LAG Mädchenarbeit NRW.

Donnerstag, 15. November 2018
10.00-13.00 Uhr

im DGB-Haus der Jugend
Gabelsbergerstr.12
45879 Gelsenkirchen

Infos und Anmeldung unter: lagam@web.de

Stellungnahme Istanbul-Konvention

Die LAG Autonome Mädchenhäuser/ feministische Mädchenarbeit NRW e.V. hat eine Stellungnahme zu dem Antrag „Istanbul-Konvention konsequent umsetzen - Mädchen und Frauen vor Gewalt schützen, Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2546 vom 15.5.2018“ abgegeben und hatte bei der Anhörung am 06.09.2018 Gelegenheit diese mündlich zu erläutern.

AK Mädchen*arbeit inklusiv am 15 Juni 2023, 10 bis 12 Uhr, digital per Zoom

Wir laden Euch und Sie ein zur nächsten Sitzung:

 

Wir wollen mit Euch und Ihnen schauen, wie sich die Umsetzung des SGB VIII (Stichwort: inklusive Jugendhilfe) in Nordrhein-Westfalen entwickelt, sowohl in der Politik als auch mit Blick auf die pädagogische Praxis, und freuen uns auf einen Input aus dem Ministerium für Kinder, Jugend,Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW.

 

Wir wollen aber auch zwei neue Themen planen:

  • Anforderungen an Gewaltschutz- / Kinderschutzkonzepte, die auch Mädchen (und Jungen) mit Beeinträchtigung im Blick haben,
  • sowie die berufliche Orientierung für Mädchen mit Beeinträchtigung: Ist diese stärken- und zukunftsorientiert!?! 

Für die Anmeldung zur Sitzung bitten wir um eine kurze, formlose Mail an lagam@web.de bis zum 13. Juni.
Den Zoom-Link versenden wir am Tag vor dem Treffen an alle Angemeldeten.
  

 

Sollte Bedarf an Unterstützung/Assistenz bestehen, geben Sie uns bitte Bescheid!

 

 

Wir freuen uns auf eine spannende Sitzung!
 
Claudia Seipelt-Holtmann,
Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW
Renate Janßen,
LAG Autonome Mädchenhäuser, Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW

Für die Anmeldung zur Sitzung bitten wir um eine kurze, formlose Mail an lagam@web.de bis zum 13. Juni.

Den Zoom-Link versenden wir am Tag vor dem Treffen an alle Angemeldeten.