
News
Hier finden Sie Informationen zu unseren aktuellen Veranstaltungen, Stellungnahmen und Veröffentlichungen sowie Termine von Arbeitstreffen. Sollten Sie nähere Infos benötigen, wenden Sie sich gern direkt an uns.
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen MINTA nach Flucht
Queere Menschen mit Fluchterfahrung erleben als besonders vulnerable Gruppe auch nach ihrer Ankunft in Deutschland Rassismus, Queerfeindlichkeit und strukturelle Marginalisierung.
Beim Online-Vernetzungstreffen am 26. September wollen wir gemeinsam mit Elena Spiekermann vom Kölner Flüchtlingsrat rechtliche Rahmenbedingungen sowie praktische Herausforderungen in den Blick nehmen und diskutieren, wie queere Geflüchtete sichtbar gemacht, rechtlich besser abgesichert und im Alltag solidarisch unterstützt werden können.
Wann? 26.09.2025 | 10.00 bis 13.30 Uhr | online
Anmeldung bis zum 23.09.2025 an lagam@web.de
Weitere Informationen findet Ihr im Einladungsflyer.
Veranstaltung
Antidemokratische Realitäten in der feministischen Mädchen*arbeit - Herausforderungen & Handlungsmöglichkeiten
Die anhaltenden antidemokratischen und antifeministischen Entwicklungen stellen die feministische Mädchen*arbeit vor erhebliche Herausforderungen.
Am 03. September werden wir in Vorträgen und Austauschrunden die aktuellen Entwicklungen beleuchten, die Herausforderungen für Fachkräfte reflektieren und gemeinsam nachhaltige Strategien im Umgang mit antidemokratischen Realitäten erarbeiten.
Wann? 03.09.2025 | 10.00 bis 13.00 Uhr | online
Anmeldungen bis zum 27.08.2025 unter eveeno.com/193647217
Weitere Informationen zum Programm und den Referent*innen findet Ihr im Einladungsflyer
Stellungnahme
Stellungnahme der LAG Autonome Mädchenhäuser zur Stärkung der Präventionsarbeit
In einer Zeit, in der antifeministische Realitäten erstarken und die Gewalt gegen Mädchen* und junge Frauen* stetig zunimmt, ist es unerlässlich, dass wir als Vertreter*innen der feministischen Mädchen*arbeit in Nordrhein-Westfalen eine klare Position beziehen und die Wichtigkeit der Präventionsarbeit hervorheben.
Im Rahmen dieser Stellungnahme legen wir daher nicht nur unsere Sichtweise zur aktuellen Situation dar, sondern formulieren auch konkrete Handlungsempfehlungen.
Wir fordern alle politischen Akteure*innen auf, sich gemeinsam mit uns für eine Gesellschaft einzusetzen, in der jedes Mädchen* und jede junge Frau* die Möglichkeit hat, sicher und selbstbestimmt ihren eigenen Weg zu gehen.
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen MINTA nach Flucht
Beim Online-Vernetzungstreffen am 28. März werden wir uns mit den beschlossenen Asylrechts-verschärfungen auseinandersetzen und die Auswirkungen dieser Neuregelungen und restriktiver Vorhaben auf MINTA in den Mittelpunkt unserer Diskussion zu stellen.
Dazu kommen wir mit Wiebke Judith - Rechtspolitische Sprecherin und Leiterin des Teams Recht & Advocacy bei PRO ASYL – ins Gespräch...
Wann? 28.03.2025 I
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr I online
Anmeldung bis zum 25.03.2025
Weitere Informationen findet Ihr im Einladungsflyer.
Veranstaltung
BarCamp
Intersektionale Solidarität und Gerechtigkeit
–wie geht das?
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie brüchig der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ist; Verletzlichkeit, Solidarität und Bündnisse müssen immer wieder diskutiert werden. Intersektionale Solidarität ist komplex und herausfordernd. Dennoch sollten wir sie unbedingt anstreben!
Beim BarCamp am 02. April wollen wir gemeinsam herausfinden:
Wie kann intersektionale Solidarität aussehen?
Wie können wir sie gestalten?
Und wie können wir intersektionale Gerechtigkeit erreichen?
Wann? 02. April |
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Wo? FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstraße 29-33,
50676 Köln
Anmeldungen sind bis zum 15. März hier möglich.
Einladungsflyer mit allen Informationen als PDF-Dokument zum Download.
Stellungnahme
Stellungnahme der LAG Autonome Mädchenhäuser zu den Asylrechtsverschärfungen
Angesichts der kürzlich beschlossenen Verschärfungen des Asylrechts sowie den in diesem Kontext geführten Debatten sehen wir es als notwendig, uns als Landesarbeitsgemeinschaft der Autonomen Mädchenhäuser zu positionieren und Stellung zu nehmen: Die genannten Verschärfungen und darum kreisenden Diskurse haben gravierende Folgen für MINTA* (Mädchen, Inter, Nicht-binär, Trans, Agender) und junge Frauen* nach der Flucht.
Wir möchten mit unserer Stellungnahme auf ihre vulnerable Situation aufmerksam machen und an politische Entscheidungsträger*innen appellieren:
MINTA* auf und nach der Flucht brauchen Schutz und Solidarität statt Hass und Hetze.
Veranstaltung
Fachtag
Gleiche Chance auf gute Arbeit? Berufsorientierung und berufliche Perspektiven von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung verbessern
Welche Perspektiven haben Mädchen* und junge Frauen* mit Behinderung in ihrer Berufswahl?
Wie sieht eine chancengerechte Berufsorientierung aus, die Beeinträchtigungen, Geschlecht und weitere Faktoren berücksichtigt?
Gemeinsam wollen wir über Einflussfaktoren, strukturelle Barrieren und Chancen in der Berufsorientierung und Ausbildung von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung diskutieren!
Weitere Informationen zum Programm und den Referent*innen im Einladungsflyer!
Wann?
20. November 2024 I 10.00 – 16.00 Uhr
Wo?
DASA Arbeitswelt Ausstellung I Stahlhalle
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Anmeldungen:
https://eveeno.com/
fachtag_gleiche_chance_auf_gute_arbeit
Die Teilnahme am Fachtag und der Eintritt in die DASA sind kostenfrei.
Einladungsflyer als Word-Dokument zum Download
Einladungsflyer als pdf-Dokument zum Download
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen MINTA nach Flucht
Beim Online-Vernetzungstreffen am 27. September möchten wir uns der Frage widmen, wie wir als Fachkräfte in der Arbeit mit Jugendlichen mit Fluchtgeschichte Handlungsfähigkeit bewahren können.
Was wir dabei von Migrant*innen-Selbstorganisationen lernen können, werden wir gemeinsam mit den Referent*innen Dr. Fereschta Sahrai und Pelin Şener von DaMigra e.V. ergründen.
Wann? 27.09.2024 I 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr I online
Anmeldung bis zum 24.09.2024 an lagam@web.de
Weitere Informationen findet Ihr im Einladungsflyer.
Veranstaltungshinweis
Fachtag
Gleiche Chance auf gute Arbeit? – Berufsorientierung und berufliche Perspektiven von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung verbessern
Welche Perspektiven haben Mädchen* und junge Frauen* mit Behinderung in ihrer Berufswahl?
Wie sieht eine chancengerechte Berufsorientierung aus, die Beeinträchtigungen, Geschlecht und weitere Faktoren berücksichtigt?
Wir werfen einen kritischen und informativen Blick auf Strukturen und Angebote der Berufsorientierung und Ausbildung in NRW und diskutieren mit Euch und Ihnen: Was muss sich ändern?
Weitere Informationen folgen zeitnah!
Wann? 20.11.2024 - 10.00 bis 16.00 Uhr
Wo? DASA Arbeitswelt Ausstellung
Das Save the Date zum Download:
"Was glaubst Du?"
Fragen nach Sinn, nach Geburt und Tod, nach Kräften, die über den Menschen hinausweisen und die weltweit viele Namen haben, sind ein grundlegender Bestandteil menschlichen Lebens – auch für Mädchen*. Spirituelle und religiöse Erfahrungen, Praktiken und Zugehörigkeiten können für Mädchen* wichtige Ressourcen darstellen. Gleichzeitig finden sich in allen religiösen Gemeinschaften Diskriminierungs- und Gewaltpotentiale, von denen insbesondere Mädchen*, Frauen und queere Menschen betroffen sind. In der vermeintlich säkularen Migrationsgesellschaft in Deutschland erfahren Mädchen*, die als religiös gelesen werden oder die sich jenseits der christlichen Mehrheitsgesellschaft verorten, alltägliche und strukturelle Diskriminierung.
Obwohl Religion im Leben von Mädchen*, in der Gesellschaft sowie in der medialen und globalen Öffentlichkeit eine wichtige Rolle spielt, findet in der Sozialen Arbeit und wie uns scheint, auch in der Mädchen*arbeit eine „De-Thematisierung religiöser Dimensionen“ (Oelkers, Karic, Ehlke, Schröer, Böllert 2016: 94) statt. Das wollten wir genauer wissen und haben in der Ausgabe 01/23 der Betrifft Mädchen (BEM) gefragt: Sind die Themen Glaube, Religion und Spiritualität (k)ein Thema in der feministischen Mädchen*arbeit?
In der Ausgabe wird die (Nicht-)Thematisierung von Glaube, Religion und Spiritualität in der Mädchen*arbeit diskutiert. Die Beiträge zeigen Perspektiven, die Ansätze für eine spiritualitäts- und religionssensible Mädchen*arbeit formulieren. Zudem setzen sie sich kritisch mit den Ressourcen, Gewalt- und Diskriminierungspotentialen religiöser Gemeinschaften und Zugehörigkeiten auseinander.
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Zitiert nach:
Was glaubst Du? Editorial (2023) In: Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in NRW e.V (Hrsg.). Betrifft Mädchen (BEM) (1) (36)
Oelkers, Nina/ Karic, Senka/ Ehlke, Carolin/ Schröer, Wolfgang/ Böllert, Karin (2016). Religion – Wohlfahrterbringung – Soziale Arbeit. In: Lutz, Ronald/ Kiesel, Doron (Hrsg.): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antworten. Weinheim und Basel, 90-104.
Mit Beiträgen von
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Beate Vinke
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Yasmina Gandouz-Touati
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HeideMarie Eich
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Annika Schürmann
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Ulrike Möller
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Marie-Sophie Caspar
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Anastasia Quensel
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Laura Cazés
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Kawtar Elabbadi
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und Nicole Erkan
Link zur Ausgabe des Heftes: Betrifft Mädchen | BELTZ
Eine anregende Lektüre wünscht das Redaktionsteam:
Nicole Erkan, Renate Janßen, Kaja Korfmann, Kristin Langer & Beate Vinke
Veranstaltung
Digitales Fachgespräch "SGB VIII"
2021 haben wir gemeinsam mit dem Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW den Arbeitskreis Mädchen*arbeit inklusiv gegründet.
Gemeinsam laden wir herzlich zum digitalen Fachgespräch zur 2021 beschlossenen Reform des SGB VIII ein.
Wann? am 23.02.2022 von 10 bis 13 Uhr per Zoom
Hierbei freuen wir uns sehr auf einen fachlichen Input von Monika Feist-Ortmanns, M.A., Leiterin der wissenschaftlichen Begleitung zum Dialogprozess der SGB VIII-Reform und stellvertretende Direktorin des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ). Im Anschluss an den Iput können Fragen gestellt werden.
Moderiert wird die Veranstaltung von Elena Doudis, Projektreferentin im NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW und Expertin für inklusive Vernetzung.
Anmeldung bis zum 18.02. an lagam@web.de
Wenn Sie Bedarfe an Unterstützung/ Assistenz haben, geben Sie uns bitte Bescheid! Wir versuchen, eine Lösung zu finden.
Veranstaltung
Barcamp "Intersektionalität in der Sozialen Arbeit"
Oft sehen sich Menschen gleichzeitig verschiedenen Formen von Diskriminierung, wie Rassismus, Sexismus, Homofeindlichkeit, Ableismus, Klassismus, Trans*Diskriminierung etc. ausgesetzt. In diesen Zusammenhängen wird häufig Intersektionalität als Begriff ins Spiel gebracht. Doch Intersektionalität ist mehr als die Überlagerung von verschiedenen Diskriminierungsformen – Intersektionalität spiegelt vielmehr eine Haltung in Konzepten, Methoden, Diskursen und Perspektiven wider.
Wie können wir jetzt alle diese Facetten und Ansätze in einer Fachtagung vereinen? Wir denken, ein Barcamp bietet die Möglichkeit, diese aufzuzeigen und mitzudiskutieren.
Wir freuen uns besonders, dass wir Emilia Roig als Keynote Speakerin gewinnen konnten:
Emilia Roig | Author. Public Speaker. Consultant.
Wann? 17.03.2022
Wo? Forum Volkshochschule im Museum am Neumarkt in Köln
Alle weiteren Informationen zum Download:
Einladungs-Flyer_17.03.22
Veranstaltungshinweis
Mädchen* mit Behinderung: Mutig, sichtbar, selbstbestimmt
Wie können wir die Perspektiven von Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung sichtbarer und hörbarer in der politischen Diskussion um Teilhabe und Inklusion machen?
Veranstaltung. Mo, 21. Juni, 13:00 -16:30 auf Zoom.
Josephine Paul, grüne Landtagsfraktion
Es wird verschiedene Beiträge geben. Mit dabei sein werden Anna
Gräser (ProMädchen e.V.), Dagmar Greskamp (Aktion Mensch e.V.) und Patrizia Kubanek (Sexualberaterin für Menschen mit Behinderung). Moderiert wird die Veranstaltung von Elena Doudis.
Hier können Sie sich/ könnt Ihr Euch anmelden.
Weitere Informationen: https://josefine-paul.de/neu/digitale-veranstaltung-maedchen-mit-behinderung-mutig-sichtbar-selbstbestimmt/
Rückblick
Am 01.06.21 fand unsere erste Sitzung des AK "Mädchen*arbeit inklusiv" statt. Mit uns zusammen hatte das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung NRW eingeladen.
Der Arbeitskreis "Mädchen*arbeit inklusiv" ist offen für alle in NRW, die mit und für Mädchen* und jungen Frauen* mit Behinderung die Welt verändern wollen. Themen, die wir als besonders wichtig sehen, haben wir im Diskussionspapier „Unsere Rechte – Unsere Zukunft“ beschrieben.
Weitere Informationen zum Arbeitskreis und zur Anmeldung per E-Mail
unter lagam@web.de oder
Veranstaltungshinweis
Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT)
Vom 18. bis 20. Mai 2021 findet der DJHT "Wir machen Zukunft-jetzt" online statt und auch die LAG Autonome Mädchenhäuser wird mit einem digitalen Messestand vertreten sein.
Wir werden an allen drei Tagen am Messestand über einen Chat zu erreichen sein, um Eure Fragen zu beantworten und mit Euch in den Austausch zu kommen. Außerdem werden wir in vier Vorträgen zu mädchenrelevanten Themen informieren. Die Themen und Uhrzeiten der Vorträge findet Ihr rechts.
Hier gelangt Ihr zum digitalen Messegelände und hier direkt zu unserem Messestand.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Vorträge
Dienstag 18.05.2021 I 14.45 – 15.00 Uhr
Meine Rechte – meine Zukunft!
Ein Vortrag der Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW
Mittwoch 19.05.2021 I 9.30 – 9.45 Uhr Herausforderungen in der inklusiven Ausrichtung der anonymen Zuflucht Mädchenhaus Bielefeld e.V
Mittwoch 19.05.2021 I 10.45 – 11.00 Uhr
Mädchen. Stark, sicher und mobil.
Projektvorstellung des ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf
Donnerstag 20.05.2021 I 10.10 – 10.25 Uhr
Prävention 2.0
Projektvorstellung des ProMädchen-Mädchenhaus Düsseldorf
Veröffentlichung
Alternativbericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Im Bündnis Istanbul-Konvention haben sich 2018 Frauenrechtsorganisationen, Verbände und beratende Expert*innen mit dem Arbeitsschwerpunkt Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* zusammengeschlossen. Als Mitglied dieses Bündnisses war die Bundesarbeitsgemeinschaft Autonome Mädchenhäuser (BAG) an der Erarbeitung des 2021 veröffentlichten Alternativberichts zur Umsetzung der Istanbul-Konvention beteiligt.
In diesem Bericht wird die Umsetzung der Konvention, die sich der Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt widmet, aus Sicht der Zivilgesellschaft beurteilt.
Veranstaltung
Unsere Rechte-unsere Zukunft! Mädchen*arbeit inklusiv in NRW
Wir laden Sie/Euch herzlich ein zum digitalen Austausch rund um das Thema Inklusion und Jugendhilfe.
Bei der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit den Bedarfen von Mädchen* mit Behinderung in unterschiedlichen Lebensfeldern. Wir stellen das Diskussionspapier "Unsere Rechte-unsere Zukunft: Mädchen*arbeit inklusiv" in NRW vor. Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 23.04. an lagam@web.de, damit wir Ihnen vor der Veranstaltung den Zoom-Link zukommen lassen können.
Wenn Sie Bedarfe an Unterstützung/ Assistenz haben, geben Sie uns bitte Bescheid! Wir versuchen eine individuelle Lösung zu finden. Das Diskussionspapier steht hier als PDF-Datei und als barrierefreie Version als Word-Datei zum Runterladen bereit.
Wir freuen uns auch, wenn Sie die Kurzversion des Diskussionspapiers als PDF-Datei oder barrierefreie Word-Datei herunterladen. Wir freuen uns auf den Dialog!
Informationen
- 26.4.2021 von 10.00- 13.00 Uhr
- digitaler Austausch
- Anmeldung bis 23.04.2021 an lagam@web.de
Downloads
Stellungnahme
Stellungnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellen Missbrauch
Die LAG Autonome Mädchenhäuser/ feministische Mädchenarbeit NRW e.V. / Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit hat eine Stellungnahme zu dem Antrag der Fraktionen der CDU, SPD, FDP und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN "Jeder Fall ist ein Fall zu viel - alle Kräfte mobilisieren für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Missbrauch" abgegeben und hatte bei der Anhörung am 24.6.2019 Gelegenheit diese mündlich zu erläutern.
Veranstaltung
Fachtag Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht
Mädchen* und junge Frauen* mit Fluchterfahrungen gehören seit langem schon zur Zielgruppe von Mädchen*treffs und Mädchen*projekten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Dennoch ist leider viel zu wenig zu ihren Bedarfen, Wünschen und Lebenswirklichkeiten bekannt.
In der pädagogischen Praxis stellt sich in der Begleitung die Aufgabe, Mädchen* nicht auf ihre Fluchterfahrung zu reduzieren, sondern ihre Erfahrungshorizonte, Ressourcen, Perspektiven und Stärken in den Blick zu nehmen. Gleichzeitig ist die Lebenswirklichkeit der Mädchen* geprägt durch einschränkende Asylgesetzgebungen und deren Auswirkungen auf Teilhabemöglichkeiten sowie rassistische und sexistische Machtverhältnisse und Diskurse.
Im Fokus der Fachtagung stehen Überlegungen und Diskussionen zur fachlichen Weiterentwicklung von Ansätzen und Konzepten in der praktischen Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* nach Flucht.
Diese Fachtagung findet im Rahmen des Projekts "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht in der Migrationsgesellschaft" statt, dass die LAG Mädchen*arbeit in NRW in Kooperation mit der Fachstelle Interkulturelle Mädchenarbeit NRW durchführt.
Donnerstag, 27. Juni 2019
09.30-16.30 Uhr
DJH Jugendherberge in Bonn
Infos und Anmeldung:
Landesarbeitsgemeinschaft Mädchen*arbeit in NRW e.V.
guelay.tuerk@maedchenarbeit-nrw.de
Hier gibt´s den Flyer:
http://www.maedchenarbeit-nrw.de/info/Fachtagungen/lag-MnachFlucht-Flyer-Fachtag_2762019.pdf
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht"
Das Treffen dient der Vernetzung von Fachkräften, die mit Mädchen* nach Flucht arbeiten. Für die kommende Sitzung hat der Jugendmigrationsdienst der Caritas in Köln eingeladen, daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, hier verstärkt in Austausch zu treten. Darüber hinaus werden u.a. die aktuellen Themen der Einrichtungen und der Stand des Projekts "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht in der Migrationsgesellschaft" weitere Inhalte des Treffens sein. Wir sind gespannt und hoffen auf einen angeregten Austausch.
Donnerstag, 14. März 2019
10.00-13.00 Uhr
Internationales Caritas-Zentrum Sülz,
Zülpicher Str. 273b, 50937 Köln
(Raum: Kleiner Saal)
Infos und Anmeldung unter: lagam@web.de
Rückblick
Fachtagung zu Chancen & Grenzen der Jugend(sozial-)Arbeit mit jungen Geflüchteten"
Es ist schon viel erreicht, und es gibt noch viel zu tun - das war der deutliche und motivierte Tenor der Tagung am 7. Februar 2019 in der Stadthalle in Mülheim an der Ruhr. Über 600 Fachkräfte aus allen Bereichen der Jugendhilfe und der Geflüchtetenhilfe nahmen an der Veranstaltung teil. Besonders die Podiumsdiskussion hat uns gut gefallen, hier kamen u.a. Dr. Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW, mit jungen Geflüchteten über konkrete Bedarfe und Problemlagen ins Gespräch. Über die besonderen Bedarfe von Mädchen* nach Flucht konnten sich die Teilnehmenden der Tagung an unserem Stand informieren, welchen wir gemeinsam mit der LAG Mädchenarbeit NRW besetzten.
Impressionen
Vernetzungstreffen
Vernetzungstreffen "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht"
Das nächste Vernetzungstreffen "Mädchen* und junge Frauen* nach Flucht" steht an. Gemeinsam wollen wir uns über landespolitische Entwicklung austauschen und anschließend aktuelle Erfahrungen aus der Praxis und den Organisationen diskutieren.
Das Vernetzungstreffen ist eine Kooperation mit der LAG Mädchenarbeit NRW.
Donnerstag, 15. November 2018
10.00-13.00 Uhr
im DGB-Haus der Jugend
Gabelsbergerstr.12
45879 Gelsenkirchen
Infos und Anmeldung unter: lagam@web.de
Stellungnahme
Istanbul-Konvention
Die LAG Autonome Mädchenhäuser/ feministische Mädchenarbeit NRW e.V. hat eine Stellungnahme zu dem Antrag der Faktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN „Istanbul-Konvention konsequent umsetzen - Mädchen und Frauen vor Gewalt schützen" abgegeben und hatte bei der Anhörung am 06.09.2018 Gelegenheit, diese mündlich zu erläutern.